Auf Worte folgten Taten – Das BRG-Viktring mit aktivem Umweltschutz
Es geht um unsere Erde, unsere Ressourcen, unser Klima. Es geht um Umweltschutz und Nachhaltigkeit, um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!
Die weltweiten Freitagsdemonstrationen "Fridays forFuture" sollen diese Themen verstärkt in unser aller Bewusstsein rücken,um ein gesellschaftliches Umdenken zu erwirken. Selbstverständlich kommt da die Überlegung: Was kannjeder/jede von uns tun, um in dieser wichtigen Bewegung einen eigenen Beitragzu leisten?
Wichtig ist hierbei den Fokus von der (eher passiven) Demonstration auf das aktive Handeln zu richten! Ein erster aktiver Schritt in diese Richtung war die "Clean up"-Aktion des BRG-Viktring, die am Donnerstag, dem 24. April 2019, stattfand. Die Klassen 3c/3g/4fg und 4c unternahmen gemeinsam mit ihren ProfessorInnen Mag. Jahn, Mag. König, Mag. Klindic, Mag.Krammer und Mag. Marktl im gesamten Schul- und Parkareal, aber auch in weiteren Bereichen der Gemeinde Viktring eine Müllsammelaktion.
Dabei wurde besonderer Wert auf getrennte Müllsammlung und fachgerechte Entsorgung gelegt. Unterstützung erhielten die Klassen vom Magistrat Klagenfurt, der Müllsäcke und Einweg-Handschuhe zur Verfügung stellte. Diese Aktion soll in Zukunft wiederholt und noch weiter ausgebaut werden.
Neben diesem direkten Kontakt mit der Natur wird in unserem Gymnasium auch im Unterricht verstärkt das Bewusstsein gegenüber Umwelt, Klimaschutz und den Ressourcen unserer Erde geschärft.
Als weiteren Schritt wurden in einer Klassensprechersitzung Ideen entwickelt, wie man im eigenen Bereich und in der Schule nachhaltig etwas zum Klimaschutz beitragen kann. Vorschläge von freiwilliger Einsparung bei den Papierhandtüchern im WC bis hin zu ehrgeizigen Projekten der Energiegewinnung mittels Sonnenkollektoren am Schulgebäude bzw.Schulgelände wurden eifrig diskutiert.
Engagierte LehrerInnen werden auch in nächster Zeit mit den Jugendlichen aktiv sein und sie in all ihren Vorhaben zum Thema Umweltschutz und Klimawandel mit bestem Wissen und Gewissen unterstützen.
Foto: Stadtpresse/Wajand