Experimentelle Auseinandersetzungen mit der niederschwelligen Videofunktion des Handys standen im Mittelpunkt der Kurzfilme. Durch Ersetzen und Kombinieren von Gesichtsteilen unterschiedlicher Schülerinnen entstand wiederum ein neues Ganzes, welches als gemeinsame Klammer die mannigfaltigen menschlichen Emotionen zeigt.